Das Thema: «Ustausch in Schaschubai»
Тасбулатова Даметкен Жексенбековна учитель казахского языка КГУ Комплекс « |
Man sagt «fremde Sprachen, fremde Sitten «Kasachstan und Deutschland: zwischenunseren Nationen gibt es noch viele Unterschiede und Vorurteile. Wir — die jungen
Endlich begann die so sehr ersehnte Woche und die deutschen Schuelerfuhren in ihr neues Zuhause. Unsere Schueler haben sich ein interessantes, inhaltsreiches Programm vorbereitet, wo unsere Gaeste mit den Sehenswuerdigkeiten der beiden Hauptstaedte: Astana (Bild 1), Almaty, Karaganda (Bild 2) und Balchasch, Balchaschsee, Bektauata,Schaschubai, Tasaral (Bild 4) mit seinem gasttfreundlichem Dastarchan) bekannt machen. Ausschlaggebend fuer den Erfolg unseres Austausches war auch ein altesgereichtes Freizeitprogramm. Deshalb organisierten wir taeglich interessante Freizeitaktivitaeten. Das sind die Meinungen, Eindruecke unserer deutschen Freunde:
«Schule» — Gleich am ersten Tag in Schaschubai besichtigten wir die Schule. Von aussen wirgt sie sich als ein wunderschoen gestaltetes Gebaeunde. Speziell fuer jedes Fach wurden die Raeume von den Lehrern selbst gezimmert und dekoriert. Was ich interessant finde, ist, das sie ein Kabinett fuer Psychologie haben. Auf den Fluren haengen Schaukaesten und Fotos von frueheren Exkursionen. Alles ist sehr ordentlich. Alles in allen ist die Schule einfach besonders (Bild 3).
«Die ideale Verbindung von Ferien und lernen» (Angelika, Thomas, 9 klasse).
«Wunder dauern laenger, aber eines steht fest: Durch einen Schueleraustausch verbesserst du deine Chansen fuer die Schule,das Studium und den zukuenftigen Beruf ganz entscheidend. Zunaechst aber motiviert das neue gewonnene Selbstvertrauen im Umgang mit der Sprache zu aktiverer Teilnahme am Sprachunterricht zu Hause und fuert oft rasch zu besseren Schulnoten (Tobias,der Schueler der 10. Klasse).
«Die Lehrer sind fantastisch! Sie unterrichten nicht nur, sondern auch sind sie Familie, Freund und guter Helfer in jeder Situation. Es war eine tolle Zeit» (Sebastian.10 Klasse). Freizeit:
«Das Freizetprogramm war einfach fabelhaft, super, witzig, spassig, klasse, toll» (Thomas.8.Klasse).
«Die Freizeitaktivitaeten waren sehr gut organisiert und sehr abwechslungsreich» (Alex, Albe 9.Klasse). «…das gemeinsame Picknick mit der ganzen Familie. Wir waren 15 Leute und hatten viel Spass»(Henri, Anike 10. Klasse).
«Der Srand und Balchaschsee waren wunderschoen. Der Lehrer und die Schule waren alle cool» (Luis, 9 Klasse). «Almaty — Mitten in der Nacht landeten wir in Almaty und fuhren ins Hotel. Die Nacht — oder das was davon uebring war — nutzten wir um Schlaf nachzuholen. Am naechsten Morgen nach dem Fruehstueck brachen wir zu einer Wanderung ins Gebirge auf. Nach der dreistuendigen Busfahrt stiegen wir den Berg hinauf und nach einer halben Stunde standen wir vor einem wunderschoenen Wasserfall und hatten Zeit uns auszuruhen und zu verschnaufen. Der Abstieg war weniger beschwerlich, wir picknickten in der Naehe eines Flusses,dessen
« Astana» ist eine moderne Stadt und hat schoene Gebaeude,Blumengaerten und eine Moschee. Die Moschee ist ein sehr ruhiges Gebaeude,wo man keine Schuhe tragen darf. Der Turm «Baiterek» ist ein komplexes Gebaeude. In Baiterek gibt es einen Handabdruck des Staatspraesindenten und wenn man seine Hand hineinlegt, darf man sich etwas wuenschen. Von oben hat man einen wunderschoenen Ausblick auf Astana(Marc,Marcus 8 Klasse). «Bektauata!»
Es war erst vor paar Tagen,
Wir waren alle da
Wir fuhren ein paar Stunden
Bis nach Bektauata.
Wir waren in Gebirgen,
Wir kletterten sie hoch.
Das waren schwere Wege
Und Wetter war heiss noch.
Es war ein toller Ausflug,
Wir wollen nochmal hin!
Der Dank unseren Freuenden
Nie — nie vergessen wird! (Bild 5)
Der Abschied bei der Rueckfahrt der deutschen Austauschschueler fiel allen schwer, doch einige hatten ein Wiedersehen mit ihrem Partner schon laengst wieder geplant und sich durch den Austausch zum Fundament fuer eine langanhaltende Freundschaft gebaut. Warum wir unbedingt an einem Schueleraustausch teilnehmen wollten waren, weil wir unser brennendes Fernweh lindern mussten. Wir hatten einen Bedarf etwas Neues zu erleben. Wir moechten die deutsche Sprache lernen, neue Errinerungen machen. Wir moechten gern unsere eigene Heimat durch andre Augen sehen und alles,was so super in Kasachstan und Deutschland waren, schaetzen lernen. Manchmal muss man wegfahren,so dass man etwas vermissen kann…
Aber jetzt… es ist schwierig zu denken, was ist anders in Kasachstan oder in Deutschland. Wir und unsere deutschen Austauschschueler haben sich an das alles gewoehnt. Und endlich verstehen wir, dass allgemein es nur ein bisschen anders ist, was Wir machen in Deutschland, und was Wir machen in Kasachstan.
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